Wie verläuft eine Behandlung?
Vor Beginn der eigentlichen Behandlung geht es im Gespräch mit Ihnen um eine detaillierte homöopathische Anamnese. Diese kann vorbereitet werden, indem Sie mir Ihre lebensgeschichtlichen Daten zusammenstellen, soweit Sie diese erinnern.
Von Bedeutung sind:
Dadurch kann man tiefere Zusammenhänge erkennen und - über die Akutsituation und die körperliche Konstitution hinaus – besonders effektiv und ursächlich mit Homöopathie und Gesprächstherapie behandeln.
Wir arbeiten auch mentale Hintergründe heraus (negative Glaubenssätze der Person selbst oder in der Herkunftsfamilie, o.ä.) und psychische Befindlichkeiten (wie z.B. fehlendes Urvertrauen oder Mangelbewusstsein). Dabei kann auch eine Arbeit mit dem Inneren Kind wichtig sein. Die entsprechenden homöopathischen Substanzen geben dann heilende Impulse zusätzlich zum Bewusstwerden der Zusammenhänge, was eine Änderung ins Gesunde wesentlich unterstützt.
Nach dieser gründlichen Anamnese, evtl. plus erste Gesprächstherapie, erfolgt die Zusammenstellung der Hochpotenzmischung, die individuell auf Ihr persönliches Krankheitsbild heilend einwirkt und die Sie täglich 3–4 mal als Tropfen einnehmen.
Bei Bedarf erhalten Sie evtl. zusätzlich ein Rezept über bestimmte Globuli, Schüssler-Salze, Komplexmittel etc., je nachdem, welche Mittel Sie benötigen. Dieses Vorgehen wird mit Mitteln der C4-Homöopathie ergänzt, die ebenfalls mitgegeben werden, bzw. die C4-Mischung ersetzt die Hochpotenzmischung.
Bei akuten Kopf-, Rücken- oder sonstigen Schmerzen kann es auch sein, dass dieses komplexe Vorgehen zurückgestellt wird und es um direkte Hilfe durch Cranio-Sacral-Therapie geht.
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