Wo bleibt die Information der Öffentlichkeit über das, was uns allen täglich Sicherheit gibt:

unser Immunsystem?

Leider wird bei aller Fülle der Informationen über „Corona“ das wichtigste vergessen: unser Immunsystem.

 

Es bleibt Herstellern von Nahrungsergänzungsmitteln und Fitness-Studios überlassen, auf die Wichtigkeit eines guten Immunsystems aufmerksam zu machen. Das ist jedoch nicht die Information, die Sicherheit gibt.

 

Wir haben sehr fundierte Erkenntnisse über unser Immunsystem. Dadurch wissen wir, dass wir Viren und anderen Erregern keineswegs schutzlos ausgeliefert sind. Diese leben ständig in und auf uns. Sie werden jedoch in Schach gehalten, vor allem von unserem angeborenen Immunsystem (90%), das sich dabei ständig weiter entwickelt. Genügt dies nicht, steht das erworbene Immunsystem zur Verfügung, das „bei besonderen Fällen“ von unserem Körpersystem eingesetzt wird und dabei selbständig stetig dazulernt. Dieses "erworbene Immunsystem" bildet dann die Antikörper, von denen Sie sicher schon gehört haben. Kennt das Körpersystem jedoch die Viren, um die es sich in diesem Moment handelt, schon "lange", wird das angeborene Immunsystem eingesetzt, das dann zum Schutz ausreicht. In diesem Fall wird man auch bei überwundener Infektion keine Antikörper finden.

 

Ebenso gibt es fundierte Erkenntnisse darüber, was unser Immunsystem stärkt und auch, was es schwächt.

Dazu muss aufgeklärt werden, sodass jede Person weiß, was sie für ihr Immunsystem tun kann.

Darüber hinaus braucht man Unterstützung von der Medizin und keine Schwächung. Das sollte für alle Medikamente der Maßstab sein. Das ist das mindeste, was man von Behandlungen verlangen kann.

Dadurch werden wir stärker und in gleichem Maß wächst unsere Sicherheit. In unserer Stärke zu sein und zu bleiben, ist eine Aufgabe, die uns unser Leben lang begleitet.

Leider ist auch dies keine Selbstverständlichkeit.

Im Gegenteil.

Die vorhandenen Immunsubpressiva wie z.B. Adalimumab, die bisher lediglich in der Organtransplantation eingesetzt wurden, werden nun immer breiter verwendet.

Bekanntes Beispiel: bei vielen Rheuma-Patienten werden Immunsubpressiva eingesetzt, um mit der Unterdrückung des Immunsystems die Schmerzen zu unterdrücken.

Der Preis dafür ist, dass die Immunabwehr nicht mehr funktioniert. Dieser Preis ist definitiv zu hoch.

Hinter dem Begriff der "Risiko-Patienten" verbergen sich leider auch solche Vorgehensweisen.

Noch ein Beispiel, wie breit inzwischen Immunsubpressiva eingesetzt werden: meine Freundin und ich mussten feststellen, dass ihr Hund vom Tierarzt Augentropfen bekommen hatte, die Immunsubpressiva enthalten. Man stelle sich vor! Wie bequem! Wir stellten um auf Euphrasia Augentropfen von Weleda. Diese halfen besser und waren für das Immunsystem völlig unproblematisch bzw. sogar stärkend. So einfach!

Aber es ist nicht die Standard-Vorgehensweise.

Warum eigentlich nicht?

Nature first - erst naturheilkundliche Mittel !

Das ist die richtige Devise !

 

Die Schweiz kann hier ein Vorbild sein.

Seit 2009 hat die alternative Medizin ihren Platz in der Schweizer Bundesverfassung.

Am 17.05.2009 stimmten die Schweizer (67,0 % mit Ja) für eine "Zukunft mit Komplementärmedizin", was auch von allen Ständen angenommen wurde.

Ja, wir haben ein hochwirksames, kraftvolles, effizientes Immunsystem, das sich im Laufe der Evolution entwickelt hat und für unser Überleben sorgt.

Wie kann der baden-württembergische Ministerpräsident, Herr Kretschmann (Grüne), über die Maske sagen, sie sei das einzige, was uns schützt?

 

Wir werden nicht dann krank, wenn wir unter vielen Menschen sind und uns „angesteckt“ haben könnten. Wir werden dann krank, wenn wir – aus welchen Gründen auch immer – nicht in unserer Kraft sind. Das haben wir alle schon erlebt.

 

Lassen wir uns nicht in den Tunnelblick der Virologen ziehen.

 

Bleiben wir in unserer Kraft und bleiben wir in unserer Eigenständigkeit durch Wissen über diese Zusammenhänge.

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