Impfen - ein schwieriges Thema
Impfen ist ein Thema, das leider sehr kontrovers und oft wenig sachlich diskutiert wird.
An dieser Stelle möchte ich auf die wirklich informative website der "Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V." verweisen, die mit sehr viel Faktenwissen Licht in die oft emotionale Diskussion bringt. Dann gibt es nun schon in der 123. Ausgabe die Zeitschrift "impf-report", die sich um eine wissenschaftlich fundierte und unabhängige Sicht auf das Thema "Impfen" seit Jahren äußerst verdient macht.
Man muss wissen: Die Idee, den Körper und das Immunsystem vorbeugend mit Krankheitserregern sanft zu konfrontieren und damit stärkend zu schützen, ist prinzipiell absolut nachvollziehbar und gut. Homöopathen machen das schon lange durch die Gabe von Globuli aus sog. Nosoden, d.h. feinen homöopathischen Mitteln aus Krankheitserregern, die oral, also über die Zunge gegeben werden als Information an das ganze Körpersytem.
Die derzeitige Durchführung in Form einer Impfung in einen Muskel ist jedoch unter verschiedenen Gesichtspunkten kritisch zu betrachten.
Mit an erster Stelle der Gefahren stehen die Impfzusatzstoffe wie Aluminium und die Quecksilberverbindung Thiomersal. Beide werden benötigt und sind laut Hersteller unersetzlich, um den eigentlichen Impfstoff ins Gewebe zu schleusen. Entzündungen sind beabsichtigt und werden als Beweis für den Erfolg einer Impfung betrachtet, stellen jedoch eine große Belastung für den Organismus dar.
Impfen verschiebt Akutreaktionen ins Chronische und kann damit - wie Kritiker darlegen - auch Allergien, Neurodermitis und anderes hervorbringen und: Impfen kann darüber hinaus noch stärker schädigen, zum Beispiel können chronische Kopfschmerzen, Hirnhautentzündungen, Hirnschädigungen, die zu einer Art Autismus führen und vieles mehr hervorgerufen werden. Impfungen als Hintergrund für Lernschwierigkeiten ist absolut möglich.
Alle diese Seiten gilt es zu beachten und sorgfältig gegeneinander abzuwägen.
An dieser Stelle möchte ich nicht verschweigen, dass ich selbst einen Impfschaden erlitten habe durch eine Impfung, die ich als Säugling im Alter von einem Monat erhielt. Die Impfstelle eiterte stark und ich habe wohl darüber hinaus eine Art Meningitis erlitten. Jahrelang waren plötzliche Kopfschmerzen, die mich wirklich total außer Gefecht setzten, die Folge. Kein Arzt konnte mir helfen. Schmerztabletten waren alles, was die Medizin mir anbieten konnte. Die Häufigkeit, die Heftigkeit und Dauer der Anfälle nahmen im Laufe der Jahre stetig zu.
Igendwann machte ich mich auf die Suche nach Heilung und daraus wurde ein langer, aber letztendlich erfolgreicher Weg, auf dem ich viele Methoden kennenlernte und der schließlich zu meiner Praxis führte.
Nun kann ich also aus eigenem Erleben zu recht sagen: mit Homöopathie und Cranio-Sacral-Therapie - auch Elemente der Gesprächs- und Trauma-Therapie waren in meinem Fall wichtig - können Impfschäden erfolgreich behandelt werden.
Sicherlich sind auch andere therapeutische Wege sinnvoll, je nach Erfahrung der Behandlerinnen und Behandler.
Dass für mich eine individuelle Impfentscheidung die einzig sinnvolle Vorgehensweise ist mit guter Beratung durch einen kompetenten und bewußten Arzt oder Ärztin, Homöopath oder Homöopathin, ist so - denke ich - gut nachvollziehbar. Ärzte oder Ärztinnen, für die eine Impfung nur "ein kleiner Pieks" darstellt, sind für mich nicht die Mediziner, die wir an dieser Stelle brauchen.
Homöopathen/-innen sind es gewohnt, eine gründliche Anamnese zu machen und sowohl auf konstitutionelle und Familienhintergründe zu blicken wie auch auf aktuelle Krankheitssymptome. Nur leider können nur Ärzte/-innen ein Attest ausstellen, das von einer Impf-Pflicht entbinden könnte.
Je nach Konstitution oder Vorerkrankung können Menschen zu geschwächt sein, um Impfungen zu vertragen, die den Körper mit Erregern von 3, 6 oder sogar 9 Krankheiten konfrontieren, auf die das Immunsystem ja reagieren soll, sonst würden keine Antikörper gebildet werden. Dies aber ist der Sinn der Sache.
Bitte, liebe Eltern, behalten Sie dies immer im Blick und warten Sie lieber ab, bis ihr Kind für eine Impfung stark genug ist.
Zusätzlich müssen Impfzusatzstoffe verkraftet werden, die ebenfalls belasten. Bis heute hat die Pharma-Industrie keinen Weg gefunden, ohne Aluminium- und Quecksilber-Verbindungen im Impfserum auszukommen.
Die Erfahrung zeigt: je älter ein Kind bei einer Impfung ist, um so besser wird sie vertragen. Übrigens: in anderen europäischen Ländern wird später geimpft als in Deutschland, zum Beispiel auch bei Masern (vgl. Ärzte für individuelle Impfentscheidung).
Die beste Immunität bietet immer noch das eigene intakte Immunsystem, gestärkt durch eine gesunde Ernährung, nicht geschwächt durch Antibiotikas und andere Medikamente, die in vielen Fällen durch eine gute homöopathische oder naturheilkundliche Behandlung nebenwirkungsfrei ersetzt werden können. So konnte ich in den 20 Jahren meiner Praxis schon viele Kinder unterstützen, zu starken Persönlichkeiten und starken Menschen heranzuwachsen.
Liebe Eltern, machen Sie sich die Mühe, sich vor einer anstehenden Impfung zum Beispiel anhand des im Internet zu findenden Beipackzettels über mögliche Nebenwirkungen zu informieren. Auf der website des Paul-Ehrlich-Instituts finden Sie die in Deutschland derzeit zugelassenen Impfstoffe.
Liebe Patienten, wenn Sie sich für eine Impfung für sich oder Ihr Kind entscheiden, biete ich die Möglichkeit an, diese Impfung mit homöopathischen Hochpotenzen und entsprechende Impfnosoden zu begleiten, um die Verträglichkeit zu erhöhen und die Gefahr eines Impfschadens zu minimieren.
Behandlung von Impf-Folgen
Wenn Sie den Verdacht haben oder sogar die Gewissheit, dass Sie oder Ihr Kind an einem Impfschaden leidet, so kann ich auch hier Behandlungsmöglichkeiten anbieten.