Blähungen, Darm-Pilzbefall, Allergien, chronische Nasennebenhöhlen-Infekte und Stirnhöhlen-Vereiterungen, Akne - auch nach der Pubertät noch, Haarausfall, "Dünnhäutigkeit", aber auch schwere Schädigungen des Nervensystems, Depressionen, Blasenentzündungen und Schädigungen der Nieren, erhöhte Leberwerte, chronische Müdigkeit u.v.m. - möglicherweise sind Amalgam- oder andere Vergiftungen der gemeinsame Hintergrund für all diese Beschwerden.
Heute geht es in der naturheilkundlichen Praxis selten um akute Vergiftungen, um diese chronischen Vergiftungen leider viel zu oft. Die Patienten leiden zusätzlich meist noch unter Fehlbehandlungen, da die Hintergründe oft nicht erkannt werden plus zusätzlichen Belastungen von Leber, Nieren und Darm durch unnötige Medikamente.
Damit Sie sich vorstellen können, um welche Giftstoffe es sich sonst noch handeln kann, hier einige Beispiele, die ich schon bei Patienten identifiziert habe:
Ausleitung der Giftstoffe und Stärkung der geschwächten Organe mit Homöopathie und Spagyrik - dies sind die Wege, die wieder zu einer stabilen Gesiundheit führen.
Selbstverständlich ist es wichtig, die Belastungsquellen zu identifizieren, um diese beseitigen oder umgehen zu können. Leider ist dies aber nicht immer realisierbar.
Eine Entlastung des Organismus ist jedoch immer möglich und erhöht die Lebensqualität der Betroffenen.
Vertiefende Literatur:
Robert Forsberg, Amalgam. Fakten über Amalgamvergiftung und Sanierung.
Knaur-Verlag
Dr. med. Joachim Mutter, Amalgam - Risiko für die Menschheit.
Quecksilbervergiftungen richtig ausleiten. Fit fürs Leben Verlag