Gerade weil die Homöopathie mit so feinen Impulsen behandelt, ist sie ab dem ersten Lebenstag die Methode der Wahl.
Bei Kindern, die natürlich noch viel sensibler reagieren als Erwachsene, braucht es oft nur wenige Mittel und nur eine kurze Zeit - und die Beschwerde oder Erkrankung ist verschwunden.
Mittelohrentzündung, Bronchitis, Schnupfen, Erkältungsanfälligkeit, Verstopfung, Durchfälle, Hauterkrankungen (Neurodermitis u. a.), Impfbegleitung, Magen-Darm-Erkrankungen, verschiedene Arten von Warzen, Weinerlichkeit, Schlafstörungen, Ängstlichkeit, Klammern - das sind einige der typischen Erkrankungen bei Kindern die mit Homöopathie hervorragend behandelt werden können.
Da nachgewiesen ist, dass der kindliche Darm, der sein Mikrobiom - also seine Darmbakterien - erst aufbaut, extrem unter Antibioticas leidet und oft sehr, sehr lange braucht, um sich von Antibiotica-Gaben zu erholen, macht es bei Säuglingen und Kleinkindern besonders viel Sinn, eine homöopathische Behandlung zu erwägen.
Sollte es nicht möglich sein, auf Antibioticas zu verzichten, kann mit Homöopathie begleitet werden und mit dem Geben von Darmbakterien. Das erleichtert es dem Kind enorm.
Eine sorgfältige Abwägung des Vorgehens ist bei mir garantiert.