Homöopathie zur spezifischen Unterstützung des Immunsystems
Die lange Liste der Möglichkeiten zur Stärkung des Immunsystems stellt grundlegendes dar, das sicher schon zum guten Teil zu Ihrem Alltag gehört und zur Selbstverständlichkeit geworden ist oder zu Ihren selbstverständlichen zusätzlichen Maßnahmen, wenn Sie erstes Unwohlsein spüren.
Nun, die Homöopathie kann mehr.
Sie stärkt gezielt durch homöopathische Information da, wo das Immunsystem Schwachstellen aufweist.
Warum ist Homöopathie so genial auch bei viralen Erkankugen wie Grippe bzw. Influenza oder Covid? Oder bei bakteriellen Erkrankungen wie z.B. eitriger Angina?
Die Homöopathie arbeitet schon seit 150 Jahren mit „Nosoden“, also homöopathisch aufbereiteten Mitteln aus Krankheitserregern. Bekannt ist bspw. „Tuberculinum“, die Nosode gegen Tuberculose (eine bakterielle Erkrankung, die früher eine große Rolle spielte) oder die Herpes-Viren, von denen ich 10 verschiedene in meinem Sortiment habe. Mit diesen Herpes-Nosoden habe ich z.B. in kürzester Zeit den Befall durch Herpes-Ausschläge am ganzen Körper bei einer jungen Frau zum Verschwinden gebracht.
Natürlich habe ich auch inzwischen das Corona-Virus C 50.000 als Nosode in meinem Sortiment. Die sehr hohe Potenzierung macht die Nosode aus homöopathischer Sicht besonders wirkungsvoll und garantiert, dass es keine Erstverschlimmerung gibt.
Zu dieser homöopathischen Nosode gehört nun unbedingt auch die Gabe von homöopathischen Mitteln, die genau zum individuellen Krankheitsbild passen, die also spezifisch und individuell helfen, die Krankheit zu überwinden.
Ein so gezieltes Vorgehen kennt die moderne Medizin nicht.
Leider ist das viel zu wenig bekannt. Es ist mir ein dringendes Anliegen, dieses Wissen stärker zu verbreiten. Dann wären sowohl die Angst der Ärzte wie auch vieler vieler Menschen weitestgehend unnötig.
Ich hoffe, die Corona-Krise öffnet den Blick für die logische und sinnvolle Vorgehensweise der Homöopathie, um unser Immunsystem gezielt zu unterstützen. Jedoch bildet wie gesagt eine gesunde Lebensführung die Basis. Umso besser kann dann die gezielte Intervention mit homöopathischen Mitteln greifen.
Seit nunmehr 20 Jahren kann ich das beweisen. Mit diesem Vorgehen habe ich schon sehr sehr viele Erkrankungen bis hin zur schweren Krankenhaus-Infektion mit dem MRSA, einem antibiotika-resistenten Bakterium, in Griff bekommen.
Nun könnte man fragen: Warum behandelt nicht jeder Arzt mit Homöopathie? Warum wird Homöopathie immer wieder belächelt? Homöopathie ist "Heilkunst", d.h es ist viel Wissen, Differenzierungsvermögen und Zeit für den Behandler nötig, um homöopathische Mittel individuell richtig zu bestimmen, wenn es um mehr als Alltagsbeschwerden geht. So sind Ärzte nicht ausgebildet. Die universitäre Ausbildung beinhaltet Naturheilkunde und Ernährungslehre schon lange nicht mehr. Zu Zeiten meiner Großväter war beides noch selbstverständlicher Inhalt. Homöopathie gehörte nur an der Privat-Universität Witten-Herdecke zu den Inhalten.
Machen wir einen kleinen Exkurs in die Geschichte der Nosoden: 1960 erschien ein Buch von Othon-André Julian, "Materia medica der Nosoden". Nosoden sind - wie schon gesagt - homöopathische Mittel, Globuli also, die aus Mikrobenkulturen, Viren, Sekreten oder aus pathogenen Exkreten gewonnen werden. Dies ist das Prinzip einer "Impfung" mit homöopathisch aufbereiteter biologischer Information, jedoch ohne Injektion in einen Muskel, ohne Impfzusatz-Stoffe, d.h. ohne die Gefahr von Nebenwirkungen und Impffolge-Erkrankungen.
Etwa 1820 wurde die Therapie mit homöopathischen Nosoden erstmals durch den Tierarzt Wilhelm Lux in der Seuchen-behandlung erfolgreich eingesetzt, lange bevor es Behandlungen von Pocken-Erkrankten mit Impfungen aus Abstrichen von Kuhpocken gab, woraus sich dann das schulmedizinische Impfen entwickelte.
Hahnemann selbst hat sich nicht eindeutig für oder gegen die Nosoden ausgesprochen. Er betont an einer Stelle jedoch, dass die Nosode allein nicht hilfreich ist, sondern das passende Heilmittel dazu gegeben werden muss.
Um 1831 greift der sehr erfolgreiche amerikanische Homöopath Constantin Hering die Methode auf und gibt ihr eine theoretische Grundlage. Seither hat sich die Behandlung mit Nosoden plus dazugehörendem individuellen Heilmittel immer wieder in der Behandlung von Krankheiten bewährt.
Julian gibt einen Überblick, mit welchen Nosoden in der Homöopathie bis dato gearbeitet wird und stellt mehr als 50 Nosoden zusmmenfassend dar.
Bis heute ist das Wissen über Viren und Bakterien weiter gewachsen. Es sind wesentlich mehr Nosoden hinzu gekommen und stehen zur Verfügung.
So habe ich inzwischen 10 spezifische Nosoden von Herpes-Viren für meine Behandlungen zur Verfügung.
Mit diesen konnte ich vor noch nicht allzu langer Zeit den schon jahrelang bestehenden Befall einer jungen Frau mit Herpes-Bläschen am ganzen Körper in kurzer Zeit zum Verschwinden bringen. Nichts hatte bis dahin geholfen, obwohl sie natürlich schon die verschiedensten Ärzte konsultiert hatte.
Natürlich steht mir auch das Coronavirus in einer sehr hohen Potenz zur Verfügung.
Der Homöopath Ravi Roy und seine Frau empfehlen schon seit langem, zur Vorbereitung auf Reisen in Gebiete mit Erkrankungen, die bei uns unbekannt sind, sich mit den entsprechenden homöopathischen Nosoden vorzubereiten. Also z.B. die Malaria-Nosode schon vor der Reise einzunehmen, um den Körper zu "informieren", ihm also die Information "Malaria" zukommen zu lassen.
Liebe Patienten,
diese Informationen werden laufend erweitert.
Schauen Sie doch wieder vorbei.
Vielen Dank für Ihr Interesse.