Zu meiner Person

Aus einer traditionellen Ärztefamilie stammend, begleiteten mich medizinische und psychologische Fragen schon früh.

 

Mein Vater und schon meine beiden Großväter waren sehr um ihre Patienten bemühte Ärzte. Dennoch sah ich die Medizin, wie ich sie hautnah kennenlernte, schon bald sehr kritisch.

 

Zum Beispiel wurden meine schweren Kopfschmerzen, unter denen ich schon als Kind zu leiden hatte, ganz traditionell mit Kopfschmerztabletten behandelt und weiter nicht ernst genommen. Nach einer Ursache wurde nie gefragt.

 

Meine Schädigung durch eine BCG-Impfung

Später, als ich selbst die Ursachen meiner Kopfschmerzen erforschte, stellte sich als chronologisch älteste und sehr tiefgreifende Ursache eine BCG-Impfung (gegen Tuberkulose) heraus, die mein Großvater mir als Säugling verabreichte.

 

Diese Impfung gehörte zu den damals üblichen Säuglingsimpfungen und konnte schwere Schäden nach sich ziehen. Im Pschyrembel, dem klassischen klinischem Wörterbuch der Medizin, sind schlimme Folgen bis hin zu Gehirnschäden und "Schwachsinn" beschrieben.

 

Erst seit den späten 70-ger Jahren ist diese Impfung keine Standard-Impfung mehr. Es hatte trotz der schlimmen Schäden an Kindern sehr lange gedauert, bis diese Impfung aus dem Repertoire der Kinderimpfungen herausgenommen wurde.

 

Es gelang mir, einen Weg zu finden, um mich von diesen schweren Kopfschmerzen zu befreien. Das war zunächst ein mühsamer, dann immer spannenderer Prozess, auf dem ich viele Therapie-Methoden kennen und auch einschätzen lernte.

 

Letztendlich hat mich die Suche nach einem Weg, mich von diesen schlimmen Kopfschmerzen zu befreien, viele Erkenntnisse und Ansätze finden lassen, die heute alle in meine Praxis einfliessen.


Uni-Studium nach dem Abitur

Zunächst Studium der Germanistik und Politikwissenschaften in Tübingen mit 1. und 2. Staatsexamen.

Dies mündete in meinen ersten Beruf als Gymnasiallehrerin mit Deutsch und Gemeinschaftskunde.

 

Da ich den Standard-Medizin-Betrieb sehr kritisch sah, kam für mich ein Medizin-Studium nicht in Frage.

 

Seit meiner ersten Schwangerschaft (Andreas, geb. 1979) Beschäftigung mit der Frage, wie eine gesunde Ernährung  gestaltet sein sollte und was Kinder zu ihrem gesunden Aufwachsen brauchen.

 

Beginn mit Meditation, vorallem Zen-Meditation und Beschäftigung mit verschiedenen Richtungen der Philosophie, auch buddhistischer Philosophie.

 

Leitung eines Evangelischen Schülerheimes in Wertheim zusammen mit meinem Mann.

 

Vertiefung meiner pädagogischen und Leitungsfähigkeiten.

 

Zweite Schwangerschaft mit Anne Christine (geb. 1985).

 

Beschäftigung mit Naturheilkunde und Homöopathie 

Das Kennenlernen der Homöopathie und die Gedanken und Philosophie des Dr. Samuel Hahnemann waren ein Schlüsselerlebnis für mich.

 

Damit entstand der Wunsch, auf diese feine, intelligente Weise selbst heilend tätig zu werden.

 

Dies war immer schon verbunden mit der Vorstellung, dass die psychische Ebene durch Gesprächstherapie und homöopathische Hochpotenzgaben unbedingt miteinbezogen werden muss.

 

Dies mündete in meinen zweiten Beruf als Heilpraktikerin, in den meine ganze Lebenserfahrung einfließen konnte. 

 

Meine Therapie-Methoden waren zunächst

  • Ganzheitliche Homöopathie
  • Gesprächstherapie
  • Dorn-Therapie

Seit dem Jahr 2000 führe ich eine Full-time-Praxis in Rottenburg-Bieringen mit hohem Engagement.

 

Später kamen unter anderem die Fußreflexzonen-Therapie, Akupunktur und - ganz wichtig -die Cranio-Sacral-Therapie hinzu.

 

 

Vorträge und Seminare

Meine Praxis-Erfahrungen gab ich von Anfang an in Vorträgen und Seminaren weiter.

 

Forschung

Das Thema Ganzheitliches Heilen und Persönlichkeitsentwicklung hin zu dem einer Person innewohnenden vollen Potential im Einklang mit der Schöpfung war und ist im Mittelpunkt meiner Forschungen.

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